Wednesday, December 13, 2006

In der Zwischenzeit...

ist so einiges passiert - sollte man zumindest meinen, wenn ich mich seit fast zwei Wochen nicht mehr in meinem Blog verewigt habe.
Irgendwie ist auch einiges passiert, alles in allem ist gerade alles etwas wirr! Hat das jetzt einer verstanden? Nein? Gut, dann gehts Euch ja wie mir und wir haben eine gemeinsame Basis...
Aber fangen wir an, womit wir (ich) sicher bin (sind): Ich bin heute morgen aus meinem alten Domizil, den Winchester Apartments, ausgecheckt und werde heute Abend (hoffentlich) die Schluessel fuer mein schniekes 1 Bedroom Apartment in Dubai Marina erhalten. Pluspunkt ist eindeutig, dass ich es von da nur 5 Minuten zur Arbeit habe und garantiert keinen Stau. Zum Strand sind es auch nur 5 Minuten und ich habe Fenster von oben bis unten! Wenn man dazu noch Blick auf den Yachthafen hat, dann werde ich es wohl grad so aushalten koennen. Ach ja, und ich wohne jetzt genau neben der Buddha Bar... ob das so gut ist bleibt allerdings abzuwarten. Ich halte Euch auf dem laufenden...
Nachteil ist eindeutig, dass ich mich wieder daran gewoehnen muss mein Bett selber zu machen, mein Kram selber abzuwaschen und auch noch meine Waesche zusammenlegen. *schnief* das wird nicht einfach!
Soweit zu den Sachen, die sicher sind...

Weniger "sicher" ist zur Zeit das Wetter und der Strassenverkehr in Dubai (nicht, dass der jemals sicher gewesen waere). Es regnet mal wieder - letztes Wochenende (an dem ich aber nicht hier war, dazu vielleicht spaeter mehr) hat es auch schon geregnet. Das ist fuer Dubai super-ungewoehnlich, soviel Regen. Aber leider kannst Du jetzt mit den Locals keine Diskussionen anfangen ueber den Klimawandel und das es doch eine tolle Idee waere mal einen Katalysator ins Auto zu bauen oder keine Jeeps mehr mit 25 Liter + -Verbrauch zu fahren. Denn wenn Klimawandel fuer Dubai mehr Regen bedeutet, sagen die "Super, ich fahr noch mal Vollgas um den Block, damit es noch ein bisschen regnet".
In Dubai erkennt man gute Bausubstanz uebrigens daran, wieviel es reinregnet (Skala: beginnend mit "nur kleine Pfuetzen im Wohnzimmer" bis zum oberen Ende "Tod durch Ertrinken"). Es ist einfach nett anzuschauen, wenn man mitten in der Nacht am Flughafen ankommt und dann neben den Gepaeckbaendern lauter kleine Eimer stehen, in die es von oben reintropft! hihi
Das Dubaianer (ich nenn sie jetzt mal so) nicht Autofahren koennen habe ich bestimmt schon geschrieben (ja, ich weiss. Es gibt jetzt mindestens eine Person, die mir sofort bescheinigen wuerde, dass ich es auch nicht kann! Ich mag Dich auch...). Aber heute morgen gab es in der Rush Hour eine Vollsperrung der Sheikh Zayed Road in meiner Richtung und das ist nicht komisch!!! Aber Jens hatte natuerlich mal wieder mehr Glueck als Verstand (das zieht sich irgendwie wie ein roter Faden durch mein Leben...), ist weil ihm der "normal" Rush Hour Stau zu nervig war, abgefahren, um sein Glueck auf der parallel laufenden Jumeirah Beach Road zu versuchen. Das war natuerlich auf den ersten Blick - entschuldigt meinen Ausdruck - ein Griff ins Klo, aber als ich mich dann entschieden habe ein paar Kilometer wieder auf die Sheikh Zayed zu fahren, sehe ich einen riesen Bus mit abgerissenem Dach auf der Seite liegen, daneben noch ein paar ueberschlagene Autos. Ich bin also direkt die erste Auffahrt nach dem Unfall wieder auf die Sheikh Zayed gekommen. Allerdings war das dann auch der Zeitpunkt, wo einem der Begriff "Glueck" bitter aufstoesst, mindestens 9 Menschen, die diesen Unfall nicht ueberlebt haben!
Dennoch habe ich es nach 2 Stunden auf den Strassen Dubais endlich ins Office geschafft um mich meinem taeglichen Chaos zu widmen. Das ist dann noch etwas weiter weg von meinem momentan bevorzugten, aber nur selten erreichten Zustand: "sicher"!

Denn dieser Merger macht ich wirklich wahnsinnig! Das Ding ist so komplex, dass Du kaum eine Chance hast auch nur den Hauch von Uebersicht zu bekommen. Und ich habe gedacht, die ersten beiden Wochen waere mit 2500 Powerpointfolien (qualifizierte Schaetzung) Chaos gewesen. Na ja, der Berg waechst und gedeiht, ich sage bescheid, wenn die Anzahl fuenfstellig wird... mometen reagieren wir mehr als wir agieren und das sollte sich aendern. Aber andererseits kann ich wohl nicht erwarten, dass sich so ein Kontrukt einfach mit 1 + 1=2 ausdruecken laesst. Naja, ich beiss mich also weiter durch...

Die Menschen, mit denen ich im Integration-Team zusammenarbeite sind wie zu erwarten nicht besonders viele, aber dafuer wirklich "gut" - menschlich wie fachlich. Ich bekomme schon Plaene gemacht, was ich alles in den neun Monaten erreichen/lernen soll, um dann eine spaetere Entscheidung treffen zu koennen, in welcher Richtung sich meine Management-Karriere bewegen soll.

Hallo?? Ich meine klar habe ich Ambitionen einen guten Job zu machen, ich bin auch wirklich dankbar, dass sie die Leute mit mir hinsetzen und so etwas ausarbeiten, aber das hat mich dann doch etwas ueberrascht! Ich wollte eigentlich gern erstmal diesen Job gut machen, bevor ich mir Sorgen um den neuen mache...

Um nochmal zurueck auf die Eimer von vorhin zu kommen (ihr erinnert Euch, die das reinregnende Wasser am Flughafen aufgefangen haben) - der Grund, dass ich am Flughafen war, dass ich das verlaengerte Wochenende in Stockholm mit Arbeit und Freizeit verbracht habe. Ich entkomme dieser Stadt einfach nicht, Widerstand ist zwecklos. Eins war dennoch neu fuer mich: ich bin noch nie kurz vor Weihnachten in STHLM gewesen, was definitiv ein Fehler war (auch wenn ich den Schnee so schmerzlich vermisst habe, selbst in Dubai hat es mehr Schnee gehabt - wenn auch nur "Indoor"). Vielleicht werde ich ja in Zukunft oefter mal in STHLM sein... auch so ein Ding, was momentan sehr unsicher ist. Aber genug davon...

Bald ist Weihnachten und ich vermisse jegliche Weinachtsstimmung. Ausserdem habe ich noch nicht ein Geschenk... Und es regnet in Dubai. Das ist echt mal ein Tag, an dem Mann am liebsten im Bett bleiben sollte... halt... silly me - ich habe ja gar kein Bett mehr!

Friday, December 01, 2006

All the money in the world…

...not an inch of class!
Dieser Bericht heute wird wohl etwas kritischer ausfallen – nur vorab als Warnung. Er ist auch etwas länger, sorry dafür, aber manchmal muss man einfach schreiben und heute war so ein Tag!
Ich plage mich immer noch mit einer Erkältung rum. Aus diesem Grund war ich gestern nachdem wir gemütlich in einem libanesischen Restaurant zu Abend gegessen haben mit den anderen auch nur kurz in der Buddha-Bar. Ja, genau, die eigentliche Buddha-Bar ist ja in Paris, diese hier ist nur ein Ableger. Was sie aber nicht schlechter macht, ok, ein paar Klischees werden dann doch erfüllt – tibetische Gebetsmühlen machen sich einfach gut an der Wand!
Da mich aber meine Halsschmerzen auf die Dauer genervt haben und ich nach einem langen Tag im Büro ziemlich müde war, haben ich mich gegen zwölf auf den Weg nach Hause gemacht während der Rest weiter um die (Hoch-)Häuser gezogen ist. Im Endeffekt war ich dann dankbar, dass ich eine halbe Stunde später im Bett gelegen habe mit der Aussicht am nächsten Morgen nicht aufstehen zu müssen.
Der nächste Morgen hat auch angenehm angefangen – nachdem ich mal wieder um Punkt sechs Uhr morgens von der Müllabfuhr direkt vor meinem Fenster geweckt worden bin (das werde ich täglich, man gewöhnt sich daran – das hoffe ich zumindest) bin ich gleich wieder eingeschlafen und erst durch den Anruf freitags arbeitender Bevölkerung wieder geweckt worden. Es muss dann auch halb elf oder so gewesen sein…
Wenigstens war ich danach wach und wollte den Rest des freien Freitags nutzen, zuerst mit ein wenig Sonne und Pool, später mit einem Mall-Besuch (hauptsächlich wegen dem WLan-Anschluss) und einem Streifzug durch Bur Dubai, das „alte Dubai“.
Das Thema „Sonne und Pool“ hatte sich dann ziemlich schnell mit einem Blick aus dem Fenster erledigt. Mir ist gar nicht in den Sinn gekommen, dass in Dubai nicht die Sonne scheinen könnte, ich habe sogar aufgehört den Wetterbericht zu lesen/hören, weil er eigentlich eh immer das gleiche sagt (genau wie die Staumeldungen „und jetzt alle Staus ab 10km Länge…“). Auf alle Fälle war es dick bewölkt und sehr frisch (20 Grad).
Auf alle Fälle bin ich dann gleich zu Tagesordnungspunkt 2 auf der Agenda übergegangen. Kaum war ich bewaffnet mit meinem Laptop aus dem Hotel draußen, hat es erstmal angefangen zu regnen. Hallo???? Ich dachte, dass passiert hier nur alle hundert Jahre!! Aber das hat das Wetter wohl vergessen… ich werde es bei Gelegenheit daran erinnern. Genau zu dem Zeitpunkt hatte ich allerdings keine Zeit dazu, denn ich bin wie verrückt mit meinem Laptop unter dem Arm auf die Mall zugestürmt, um nicht klatschnass zu werden.
Nach kurzer Zeit hatte ich dann in der anderen Hand noch eine große Tasse heiße Schoki in der Hand (ihr erinnert Euch, es ist ja etwas frisch heute!).
Endlose Mails später habe ich mich dann wieder auf in Richtung Hotel gemacht – ohne einzukaufen. Jetzt mal ehrlich, ich habe hier in Dubai so gut wie noch nichts gekauft, keine Ahnung warum, aber mein Geldbeutel dankt es. Bleibt mehr zum Reisen über…
Nach einem kurzen Abstecher zum Spinneys (Lebensmittel) habe ich mich dann, diesmal mit Fotoapparat statt Laptop aufgemacht eine neue Ecke von Dubai zu entdecken. Natürlich zu Fuß - auch wenn es sich für meinen „Stand“ nicht ziemt, wie mir glaubhaft versichert wurde. Für Expatriates (also so was wie ich) ist jeder Fußweg, der länger als 50 Meter ist Landstreicherei – man fährt überall mit dem Auto hin! Da mir das aber zuwider ist und ich mich gerne per pedes fortbewege, gebe ich da nicht so viel drauf. Im Allgemeinen ist die Klassengesellschaft in Dubai an jeder Ecke sichtbar, wobei sich am unteren Ende vor allem viele Inder und Pakistani befinden. Die meisten Schicksale sind da relativ ähnlich: die ganze Familie daheim in Indien legt alles Geld was sie haben zusammen, nehmen dann noch einen Kredit auf und verkaufen ihre Nieren (entschuldigt bitte, aber das ist reiner Sarkasmus darüber, wie hoch das Leben in Dubai dort angepriesen wird und wie schlecht es vielen dann hier geht. Ich weiß, dass Menschen in manchen Ländern wirklich Organe verkaufen, um irgendwie zu überlegen und es macht mich krank!), damit sie einem aus der Familie den Flug nach Dubai finanzieren können. Dieser muss dann das gesamte Geld (ich weiß nicht genau, wieviel sie verdienen – auf jeden Fall sehr viel weniger als ich!) nach Hause schicken und eine zig-köpfige Familie davon ernähren. Meistens sind das übrigens Menschen, die auf einer der vielen Baustellen in sengender Sonne den ganzen Tag schuften. Gehalten werden sie wie Tiere und wenn ich gehalten sage, dann meine ich es auch! Es gibt außerhalb Container-Siedlungen, in denen 8-10 Menschen in einem Container hausen, wenn sie Glück haben gibt es eine AirCon… Jeden Abend fahren riesige Bus-Kolonnen (mit Gittern vor den Fenstern!!!) die Arbeiter zurück in die Compounds. Ach ja, den Pass behält übrigens der Arbeitgeber ein, damit keiner auf die Idee kommt abzuhauen! Vor einiger Zeit haben mehrere hundert Arbeiter für etwas mehr Lohn oder was auch immer gestreikt. Das Ergebnis war sogar eine geringfügige Lohnerhöhung und die Bekanntmachung, dass alle die weiter streiken ihren Residence-Permit entzogen bekommen und ausgewiesen werden. Schließlich gibt es ja genügend Familien in Indien, die sich ein weiteres Bein ausreißen.
Das geht sogar soweit, dass sich schon einige hier in Dubai vor Autos geworfen haben in der Hoffnung zu sterben. Das ganze passiert hier vor dem Hintergrund des Blutgeldes. Kurz gefasst muss die Familie, die den Tod eines Mitgliedes einer anderen Familie verschuldet, Blutgeld an die betroffene Familie zahlen, als Ausgleich sozusagen. Wobei wir hier wieder bei den Klassen sind – tote Locals sind am teuersten, Expatriates (also so was wie ich, Ihr erinnert Euch…) sind auch noch ziemlich teuer und die vorhin bereits erwähnten Zielgruppen am „günstigsten“ (ich hoffe, Ihr versteht mal wieder meinen Sarkasmus, aber anders kann ich mich damit nicht beschäftigen). Auf alle Fälle hoffen manche, dass die Familie durch den Tod des einzelnen zumindest das Blutgeld bekommt, um davon einige Zeit leben zu können! Wie traurig ist das??? Ach ja, kleiner Tip falls einer von Euch mal nach Dubai kommt: passt auf, dass die Versicherung Eures Mietwagens auch das Blutgeld abdeckt! (Sarkasmus, ich muss es anmerken, sonst bekomme ich bestimmt einen Haufen entsetzte Mails!)
Und ich werde immer wieder fragend angeschaut, wenn ich dem Taxifahrer (meist auch Inder oder Pakistani) ein relativ großes Trinkgeld gebe. Mir tut es so viel weniger weh als es einer ganzen Familie dort helfen kann. Und das ist keine Arroganz von meiner Seite, ich weiß nur nicht, was ich besser machen könnte!
Im Allgemeinen sind die Locals, aber auch viele Europäer sehr arrogant den eben genannten Bevölkerungsgruppen gegenüber. Und ganz ehrlich – im Nachhinein habe ich auch schon das ein oder andere Mal geschluckt über mein Verhalten. Aber ich arbeite an mir, was nicht einfach fällt, denn Du bekommst täglich das Gegenteil vorgelebt.
Jetzt bin ich abgeschweift, aber es ist mir wichtig, nicht nur die Glamour-Seite von Dubai zu zeigen, sondern auch die Brennpunkte.

For every piece of happiness there is also a piece of unhappiness. If you haven’t told both sides, you haven’t told the whole story…

Auf dem Weg zum Dubai Museum, das in einem alten Fort untergebracht ist, musste ich durch einen Teil von Bur Dubai, der genauso in Bombay oder sonst irgendwo in Indien hätte liegen können. Was auffällt ist, dass die Inder und Pakistani etwas mehr „touchy“ als wir Deutschen sind – man sieht immer wieder 2 Männer, die Händchen haltend durch die Strassen gehen (was aber nichts bedeutet, sondern einfach üblich ist). Wenn es irgendwo etwas enger zugeht, hat man schnell mal zwei Hände auf den Hüften und als Europäer staunt man nicht schlecht, wenn man dann einen Inder vor sich sieht, der einfach nur an einem vorbei möchte… na ja, solang mich keiner an die Hand nimmt!
Immerhin bin ich irgendwann am Dubai Museum angekommen (60 Cent Eintritt) und war begeistert. Das Museum ist wirklich gelungen und es zeigt sehr viel über die Geschichte. Und das ist auch der Punkt, wo mich Dubai bis jetzt am meisten enttäuscht: Es gibt so eine faszinierende Geschichte – Oasen, Beduinen, das Leben in der Wüste, Perlentaucher, alte Souks (das sind Märkte), die Astrologie und vieles mehr. Hier in Dubai habe ich immer wieder das Gefühl, dass viele mit ihren eigenen Wurzeln nichts mehr anfangen können, vor ihrer eigenen Geschichte kein Respekt haben. Mit Sicherheit haben die deutschen einen besonderen Bezug zu ihrer Geschichte, aber wenn ich diesen Wahn hier sehe – wir schütten eine Insel auf, wir bauen eine arabische Altstadt, weil Dubai ja keine richtige hat, wir bauen das höchste Gebäude der Welt und das 25te Luxusresort. Mir fehlt da einfach der Bezug zu den Wurzeln, es ist nichts organisch gewachsen, sondern mit Gewalt erzwungen worden.

Auf dem Rückweg habe ich dann einen anderen Weg genommen und bin mitten in einem Viertel gelandet, in dem viele traditionelle Häuser renoviert worden sind. Man erkennt es an den markanten Windtürmen, die jedes Haus damals hatte. Bei den Windtürmen ist es egal aus welcher Richtung der Wind kommt – er fängt die sich bewegende Luft ein und belüftet das Haus.
Nachdem ich um eine weitere Ecke in eine kleine Gasse gebogen bin, stand ich auf einmal in einer riesigen Menschenmenge, überall Inder und Inderinnen mit Blumenkränzen und Räucherwerk um mich und um ein Haar wäre ich in einem Shiva-Tempel gelandet. Ok, das war mir dann doch etwas heikel, obwohl es eine ganz eigene und zugleich faszinierende Stimmung war. Keine Ahnung, ob man da einfach reinmaschieren kann, ich hätte es zu gerne gemacht. Aber vor dem Aspekt, dass ich alleine unterwegs war, habe ich es auf das nächste Mal verschoben.
Ich glaube, ich fange langsam wirklich an, mich hier wohlzufühlen. Bei mir merkt man das immer daran, wenn ich auf einmal das Bedürfnis habe, ebensolche Streifzüge zu unternehmen. Aber ich weiß auch jetzt schon, dass Dubai für das Jahr eine tolle Erfahrung sein wird, mich aber als Stadt zum Leben niemals anziehen wird. Dafür bin ich viel zu sehr Nordmensch, brauche das Grün, klares Wasser, die Weite und momentan vor allem Winter!